Übersicht
Die Gefährdungslage für die IT-Infrastrukturen von Unternehmen und Behörden hat sich in den letzten Jahren stetig weiter verschärft. Bedingt durch die Corona-Krise sahen sich zudem viele der Unternehmen und auch Institutionen gezwungen, ihre Mitarbeiter zum Schutz vor möglichen Virus-Infektionen, aber auch wegen der durch die Bundesregierung empfohlenen Ausgangsbeschränkungen von zu Hause aus arbeiten zu lassen. In der Praxis hat sich gezeigt, dass viele der Unternehmen auf die neue Herausforderung der Bereitstellung sogenannter „Home-Office“-Arbeitsplätze jedoch überhaupt nicht - oder zumindest nicht ausreichend - vorbereitet waren. Die damit verbundenen Schwachstellen in der IT-Sicherheit wurden durch potentielle Angreifer recht schnell erkannt, und für diverse, teils auch durch die tägliche Presse bekannt gewordenen Hackerangriffe auf Unternehmensdaten missbraucht. Dieser Umstand zwingt die IT-Verantwortlichen und -Administratoren zum Bereitstellen „sicherer“ Home-Office-Arbeitsplätze.
In diesem Workshop erhalten Sie einen Überblick über aktuelle Bedrohungen für die modernen IT-Infrastrukturen, sowie die Daten von Unternehmen und Behörden, die teils auch direkt von den „Home-Office“-Arbeitsplätzen ausgehen können. Dies umfasst neben den technischen Möglichkeiten auch wichtige Tipps zu den möglichen Gegenmaßnahmen, um Schäden durch Hacker-Angriffe zu vermeiden.
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Dauer:
3 Tage -
Preis:
1.790,00 € (2.130,10 € inkl. MwSt.)