Docker ist eine Open-Source Software, die Anwendungen mithilfe von betriebssystemeigenen Virtualisierungstechniken in sogenannten Containern isoliert. Mit dem Einsatz von Docker entfällt fast der komplette OS bzw. Hypervisor Overhead. In diesem Kurs erlernen die Teilnehmer die Grundlagen der Containervirtualisierung auf der Basis von Docker.
Host Problematik
Grundlagen Virtualisierung
Grundlagen
Applikationscontainer
Linux Kernel Namespaces
Prozess-, Network-, Mount-, UTS-, IPC- und User Namespace
Linux Kernel Control Groups
Grundlagen Docker Container
Virtualisierung Docker Architektur (Registry, Layer, Images, Container, Repository,...)
Docker Installation auf CentOS, SLES, Debian
Dockerfile
Docker-APIs (Registry, Hub, Remote)
Docker Daemon Einstellungen
Docker Befehle
Docker Hub
Starten eines Docker Containers
Verwalten der Docker Umgebung
Docker Container Verwaltung (starten, stoppen, restart, löschen)
Arbeiten mit Docker Images (Prozesse, Ports, Netzwerkeinstellungen,...)
Benutzen von Repositories (public und privat)
Einbinden von Daten Volumes
Datenaustausch zwischen Host und Container
Datenaustausch zwischen Container und Container
Container Überwachung (Monitoring, Automatischer Restart, ...)
Praktische Beispiele mit unterschiedlichen Containerinhalten und Betriebsystemen
Bauen eigener Docker Images
docker commi
Dockerfile
Arbeiten mit dem Build Cache
Backup und Restore von Images und Containern
Docker Ressourcen Kontrollen
Implementieren von Stress Test Programmen
Limitieren von Ressourcen: CPU Share, CPU Pinning, Memory, SWAP, Block IO Container
Runtime Privilegien (Kernel Capabilities Device Access, ...)
Tipps und Tricks
grundlegende Linux- und Netzwerkkenntnisse
Dieser Kurs richtet sich an Administratoren und Entwickler sowie Personen, die einen Docker-Cluster bauen möchten.
